Veränderungen gehören im Leben einfach dazu, ob es nun äußerliche oder charakterliche sind. Immerhin bleiben wir nicht unser Leben lang die selbe Person, was zum einen für unsere Mitmenschen sicher einfach wäre, aber dann dennoch zum anderen vollkommen sinnlos. Was ist ein Leben ohne Veränderung? Eintönig und langweilig, vielleicht auch in mancher Hinsicht einfach und unkompliziert. Leben heißt verändern - Verändern heißt Herausforderungen annehmen und weiterentwickeln.
Wie man in meinem dritten Blogpost bereits lesen konnte, habe auch ich mich verändert. Aber das Thema wollte ich nun nicht nochmal aufrollen, das habe ich wohl detailiert klar gemacht.
Nein, eigentlich ist das ein beinahe sinnfreier Blogpost, weil ich nur über meine "Typveränderung" reden wollte.
Ich war heute beim Friseur und ich muss echt sagen, an die neue Frisur muss ich mich noch sowas von gewöhnen, ein gerader Pony, was ich sonst noch nie hatte, hängt nun in meinem Gesicht. Es ist wirklich noch unfassbar ungewohnt, aber ich denke das wird noch mit der Zeit.
Im Laufe der nächsten zwei Wochen kommt dann noch mein erstes Tattoo dazu, mit dem Schriftzug "It's okay not to be perfect" , welcher eine große Bedeutung für mich hat. Aber zu meinem Tattoo werde ich noch genauer eingehen, sobald ich es habe, dann werde ich euch auch erklären, warum ich mir gerade diesen Satz habe tätowieren lassen.
Doch beides gehört dazu, dass ich nun einen neuen Abschnitt meines Lebens beginne und nicht mehr der Vergangenheit hinterher hänge, in der so vieles schief gelaufen ist und ich persönlich dabei nicht wenig seelisch verletzt wurde. Ich brauche einfach diese Veränderung, um für mich selbst mit dem allem abzuschließen und mir bewusst zu werden, dass nun ein neuer Abschnitt beginnt.
Ab 2. September werde ich das letzte und finale Ausbildungsjahr zur Erzieherin beginnen und hoffe, dass ich nächstes Jahr Juni / Juli meine staatliche Anerkennung in der Hand halten kann. Wir werden sehen was 2014 für mich bereit hält.
In diesem Sinne, bis bald.